Über uns

Die Landeskonferenz der Studierendenschaften Mecklenburg-Vorpommern (LKS M-V) ist ein Forum der Studierendenvertretungen der Universitäten Greifswald und Rostock und der Hochschulen Stralsund, Neubrandenburg, Wismar und Rostock. In monatlichen Treffen wird Aktuelles besprochen, Positionen diskutiert und nach Lösungen gesucht. Im Zentrum steht immer der gemeinsame Austausch der in den lokalen Gremien gemachten Erfahrungen. Die Treffen sind öffentlich zugänglich.

Die LKS M-V wird durch drei Sprecher*innen für bundesweite Vernetzung und Satzungsfragen, Inneres sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vertreten.

Sie ist ein durch das Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommerns legitimiertes Gremium (LHG M-V §25 Absatz 6), das die gemeinsamen Interessen nach Außen hin vertritt.

Aktuelles

  • Pressemitteilung zur Novellierung des Landeshochschulgesetzes

    Die Landeskonferenz der Studierendenschaften hat in Zusammenarbeiten mit allen Studierendenschaften des Landes ein Forderungskatalog zur anstehenden Novellierung des Landeshochschulgesetzes erstellt. Es wird gefordert, die gemeinsamen Punkte in der Novellierung zu berücksichtigen und die studentische Perspektive bei der Novellierung miteinzubeziehen.

  • Positionspapier zur Novellierung des Landeshochschulgesetz

    In Betracht der Herausforderungen im Bildungssystem Mecklenburg-Vorpommerns ist die Novellierung des Landeshochschulgesetz die Möglichkeit, den Wissenschaftsstandort für die Zukunft fit zu machen. Das Landeshochschulgesetz (LHG) ist die Grundlage für die Hochschulen in unserem Bundesland und spiegelt in einigen Bereichen die prekäre Lage des Bildungswesens wider. Es braucht jetzt eine starke Initiative der Landesregierung, damit der…

  • PM zur 200 Euro Einmalzahlung

    Am 15. März startete die Antragsstellung für die 200 Euro Einmalzahlung für Studierende. Damit ist die Auszahlung im Winter trotz der großen Ankündigung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vom September 2022 klar verfehlt worden. Die Landeskonferenz der Studierendenschaften M-V kritisiert das Vorgehen der Bundes- und Landesregierung in Bezug auf die Einmalzahlung stark.